wacholdas?! GmbH

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Über Uns

Wir sind in Hangelar, einem Stadtteil von Sankt Augustin, zuhause. Gelegen in unmittelbarer Nähe zu Köln und Bonn im Rheinland, wurden hier am Fuß des Siebengebirges früher Möhren angebaut, die im Rheinischen Murre heißen. So werden die Hangelarer noch heute vielfach im Rhein-Sieg-Kreis “Hangelarer Murre” genannt, in einem Nachbarort heißt der Junggesellenverein “Pleeser Murre”. Wir wollen ein Produkt mit Lokalkolorit herstellen, eines das eine gehörige Portion Heimat in sich trägt, wir sind stolze Rheinländer. Dabei setzen wir soweit es geht auf Regionalität.

Unsere Kleinauflagen werden seit Sommer 2018 handgefertigt, jede Flasche geht durch unsere Hände – meist mehrfach. Wir produzieren unseren klassischen Gin in der Windecker Dorfbrennerei. Seine sieben Zutaten sorgen für ein süßlich-frisches Aroma. Im Sommer 2019 kam eine stärkere Variante mit 55 % Vol. hinzu, auch hier bleiben wir der rheinischen Heimat treu: Dieser Wacholdergeist heißt „Fünnefunfuffzich“, also Fünfundfünfzig. Bislang letzte Neuerung ist der Wingrut (“Weinrot”), der im Spätburgunderfass auf dem Weingut Peter Kriechel an der Ahr ausgereift wurde. Die kleinen Batches sollen irgendwo zwischen 40 % und 46 % Vol. liegen, aktuell bei 43 % Vol.

Gin mit Möhre als Teil des Rheinlands

Unser Gin kommt aus Sankt Augustin-Hangelar bei Bonn im Rheinland, hier wurden früher Möhren angebaut. Wir wollten ein Produkt mit Lokalkolorit schaffen, eines das eine gehörige Portion Heimat in sich trägt – Murre (rheinisch für Möhren) Gin eben. Wir setzen auf Regionalität, unsere Brennerei ist in Windeck ander oberen Sieg beheimatet, das Weingut, mit dem wir kooperieren, in Waldporzheim an der Ahr. – Regional ist das neue Bio! Unser Gin ist definitiv eine Hommage an unsere rheinischen Wurzeln. Seit Sommer 2018 wird unser Gin von  Destillateur Frank Ginsberg nach unserer Rezeptur gebrannt.

Unsere tägliche Arbeit

Die Kleinauflagen werden handgefertigt, jede Flasche geht durch unsere Hände – meist mehrfach. Zum Einsatz kommen neben Wacholder und Möhre z.B. noch Orangenzeste, Pfefferminze und Zimt, insgesamt sind es sieben Bestandteile die für das süßlich-frische Aroma verantwortlich sind. Der Murre Gin sollte ein klassischer Gin werden.  Im Sommer 2019 kam eine stärkere Variante mit identischer Grundrezeptur aber 55 % Vol. hinzu, auch hier bleiben wir der rheinischen Heimat treu: Dieser Wacholdergeist heißt „Fünnefunfuffzich“, also Fünfundfünfzig. Bislang letzte Neuerung ist der Murre Gin Wingrut, der im Spätburgunderfass auf dem Weingut Peter Kriechel an der Ahr ausgereift wurde und 42 % Vol. hat.

Unsere Gins sind optimale Mitbringsel aus dem Rheinland – ein regionales Produkt als Geschenk, egal ob für den Mann oder die Frau.

So schmeckt der Murre Gin

Murre Gin: Die Nase ist wacholdergeführt, am Gaumen dann zunächst ebenfalls deutlich Wacholder, gleich gefolgt von frischen Orangen- und Pfefferminznoten. Anschließend macht sich wohlige Süße breit und eine dezente Schärfe ist spürbar. Der Abgang ist lang, hält dabei die Frische und die Süße bei und jetzt kommt auch die Möhre geschmacklich zum Vorschein. Es ist ein milder Gin, der aber auch im Tonic Water wahrnehmbar bleibt.

Fünnefunfuffzich: Die beschriebenen Geschmackseindrücke sind im Fünnefunfuffzich noch präsenter und deutlicher, auch er ist außergewöhnlich mild für das etwas höhere Alkoholniveau. Die Jury des World Gin Awards beschrieb ihn bei der Preisverleihung zum besten deutschen klassischen Gin so: „Very light and floral on the nose, a burst of mint on the palette, leading to along finish with mint.”

Wingrut: Etwas schärfer bzw. pfeffriger als der Murre GIn mit 44 % Vol.. Die Süße ist ein wenig zurückgegangen, wodurch die Pfefferminze deutlicher wahrnehmbar ist. Der Fasseinfluss ist durch dezente Bitternoten spürbar. Ebenso wie der Murre Gin und der Fünnefunfuffzich verfügt der Wingrut über einen lang anhaltenden Abgang.