LOFINDO – Startup / Unternehmen News; IM GESPRÄCH MIT DEM GRÜNDER Yannik Seipel von VIVOBASE GmbH®

Wir haben an Dich/Euch ein paar Fragen rund um Dein/Euer Unternehmen und Deine/Eure Erfahrungen als Unternehmer / Startup-Gründer: 

 Wie sind die Idee und das Konzept für das Startup entstanden? 

Yannik Seipel : Die Idee für die Entwicklung der VIVOBASE Produkte ist durch die Zusammenarbeit mit mehreren Ärzten entstanden. Anfang der 2000er Jahre bemerkten diese das Phänomen, dass vermehrt Leute mit Symptomen wie Schlafstörungen, Innerer Unruhe, Konzentrationsstörungen und ähnlichen Beschwerden in die Praxen kamen. Natürlich gab es diese Symptome auch schon davor. Aber diese häuften sich zu dieser Zeit extrem.

Nach einigen Untersuchungen vermuteten die Ärzte einen Zusammenhang mit dem starken Anstieg elektromagnetischer Strahlung durch die voranschreitende Digitalisierung und diesen Symptomen. Das Problem wurde noch signifikanter, als die ersten Smartphones 2007 auf den Markt kamen. Gemeinsam mit dem medizinischen Wissen der Ärzte und unserem technischen Know-How begannen wir dann elektrotechnisch-physikalische Geräte zu entwickeln, welche Lebewesen vor den Auswirkungen von elektromagnetischen Strahlen und Elektrosmog schützen sollen. Das war der Beginn von VIVOBASE.

Kannst Du/Ihr bitte kurz erzählen, was Dein/Euer Unternehmen / Startup ausmacht? 

Yannik Seipel : Grundsätzlich gibt es inzwischen sehr viele Möglichkeiten, sich vor elektromagnetischen Strahlen zu schützen. Entsprechend viele Technologien und Hersteller gibt es. Von all diesen Herstellern hebt uns als VIVOBASE ab, dass wir keine esoterische – sondern eine elektrotechnisch-physikalische Lösung zum Schutz vor Elektrosmog entwickelt haben. Diese Schutzwirkung können wir durch ein simples Messverfahren grafisch darstellen und belegen.

Beschreibt die größten Hürden auf dem Weg zur Gründung? 

Yannik Seipel : Die Größte Hürde ist das Problem Elektrosmog an sich. Man kann diesen zunächst nicht sehen, riechen, schmecken oder hören. Viele Leute spüren den Elektrosmog auch nicht, wobei die Zahl elektrosensibler Personen immer mehr ansteigt. Nun haben wir Schutzprodukte entwickelt, welche vor dieser unsichtbaren Gefahr schützen sollen. Gerade am Anfang war es daher schwer, dies den Leuten zu vermitteln. Nach nun über 10 Jahren am Markt haben wir aber sehr vielen Menschen helfen können und werden sehr oft weiterempfohlen.

Welche Person hat Dich/Euch bei der Gründung besonders unterstützt?

Yannik Seipel : Auf der einen Seite haben uns die Ärzte mit Ihrem medizinischen Know-How speziell am Anfang bei der Produktentwicklung sehr unterstützt! Darüber hinaus sind wir inzwischen ein kleines Familienunternehmen. Das bringt natürlich sehr viele Vorteile mit sich, da sich jeder gegenseitig unterstützt.

 Wie wichtig sind „richtige Kontakte“, ein großes Netz an Kontakten für den Einstieg/Start? 

Yannik Seipel : Ein gutes Netzwerk kann nie schaden! Speziell in den ersten Monaten und Jahren, wenn man als Unternehmen noch relativ unbekannt ist wirkt ein starkes Netzwerk wie eine Art Katalysator. Allerdings bringt das Beste Netzwerk auch nichts ohne die richtigen Produkte dazu. Zu unserem Netzwerk gehören mittlerweile Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten auf der gesamten Welt, welche unsere Produkte mit sehr gutem Erfolg bei Ihren Patienten einsetzen.

Wie hast Du/Ihr es zu Beginn geschafft, in “alle Munde” zu kommen, bekannt zu werden, zu positionieren? 

Yannik Seipel : Durch das vorhandene Ärztenetzwerk wurde VIVOBASE durch Mund-zu-Mund-Propaganda in der Medizinbranche sehr schnell bekannt. Viele Ärzte probierten unsere Produkte selbst und setzten diese mit Erfolg bei Ihren Patienten ein. Dann dauert es natürlich nicht lange, bis sich so etwas rumspricht und die Bekanntheit immer größer wird. Parallel dazu haben wir versucht uns ein Netzwerk über die bekannten Social-Media-Kanäle aufzubauen, was auch sehr gut geklappt hat.

Was ist neu an dem was Du/Ihr tust? 

Yannik Seipel : Im Vergleich zu vielen anderen Herstellern in dieser Branche haben wir es geschafft, eine wissenschaftlich fundierte Lösung zum Schutz vor elektromagnetischen Strahlen zu entwickeln. Viele der Lösungen auf dem Markt basieren auf esoterischen Herangehensweisen, wo durch z.B. Symbole ein Schutz vor Elektrosmog suggeriert wird. Durch unsere elektrotechnisch-physikalische VIVOBASE Lösung haben wir es geschafft ein messtechnisches Verfahren zu entwickeln, welche die Wirkweise unserer Produkte belegt. Dieses Messverfahren ist theoretisch von jedem durchführbar und reproduzierbar.

Wie sehen die nächsten Meilensteine aus?

Yannik Seipel : Wir arbeiten kontinuierlich an der Produktentwicklung. Durch die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und neue Technologien steigt natürlich auch die Elektrosmog-Belastung immer weiter an. Wir möchten mit den VIVOBASE Produkten hier immer auf dem aktuellsten Stand sein, sodass alle Lebewesen vor diesen elektromagnetischen Strahlen geschützt sind. Aktuell bieten wir eine Lösung als Stecker für das Haus sowie ein Gerät für das Auto und eins für unterwegs, zum Tragen in der Hand- oder Hosentasche an. Unser nächster Meilenstein soll eine Art Armband zum Schutz vor elektromagnetischen Strahlen werden.

Danke, dass Du für unsere Fragen Zeit genommen hast.

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