Majoran duftet süßlich herb, sobald die Blätter zwischen den Fingern gerieben werden.

Oregano hat ein intensives blumig-frisches Bouquet mit feinen Bitternoten und ein besonders kräftiges Aroma.

Thymian zeichnet sich durch einen stark würzigen Duft aus.

Jedes für sich ist einzigartig. Die Kombination auch.

Aus kontrolliert biologischem Anbau

Ohne Zusatzstoffe

Trocken lagern.

» Passt wunderbar in die österreichische Küche. Zu kräftigem Fleisch, Geflügel und Fisch, (nimmt das Fett!), Pilzen, Eierspeisen, Ratatouille, Paradeisern, Erdäpfelgerichten, Suppen und Eintöpfen, also eigentlich zu fast allem. Ich bin eine heavy userin. Majoran eignet sich auch sehr gut zum Kombinieren mit Paprika, Rosmarin, Thymian, Minze, Basilikum, Salbei, Lorbeer, Wacholder, Zwiebel, Knoblauch. Ich liebe ihn zur Gans.

Kleiner Tipp: Vor dem Ende der Garzeit zugeben, damit er nicht zu bitter wird. Vor dem Zugeben mit den Fingern oder in der Handfläche zerreiben, um die Duftstoffe zu erwecken. «

» Thymian ist bei mir in der Küche immer vorrätig. Passt gut zu dunklem Fleisch, Wild, Fisch, Kohl, Zucchini, Melanzani, Paradeisern, Pilzen und Frischkäse. Ich verwende ihn auch zum Marinieren beim Grillen für Gemüse, Fleisch und Fisch und streue ihn gerne über gegrillte Erdäpfel. Ist ein richtiger Allrounder in der Küche und verträgt sich gut mit vielen anderen Gewürzen. Einfach selber ein bißchen experimentieren, was am besten für euch in der Kombination passt. «

» Oregano wird in der unserer Küche zu Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichten vielseitig eingesetzt – er ist ein sehr geschmackvoller Begleiter zu vielen Speisen. Er kann sehr gut kombiniert werden mit Chili, Basilikum, Lorbeer, Paprika, Petersilie, Knoblauch, Zwiebeln, Rosmarin, Thymian, Salbei und Majoran sowie Vanille und Zitronenzesten. Oregano verträgt Hitze übrigens wesentlich besser als Majoran und kann und soll auch lange mitgekocht werden. Und er ist auch ein perfekter Begleiter zu Olivenöl nativ extra. «