LOFINDO NEWS : CANNABIS DAS MEDIZINISCHE WUNDER? CANNABIS ALS POTENZIELLES MITTEL IN DER KREBSBEHANDLUNG

Cannabis als potenzielles Mittel in der Krebsbehandlung

Gute Nachrichten aus der Krebsforschung: Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.

Viele begeisterte Anhänger des Cannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denn das US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungen offiziell bestätigt, dass sich der Konsum von Cannabis positiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.

„Unter Laborbedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- und Brustkrebs gebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden wären. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen.

mehr  hier   Focus http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/us-gesundheitsministerium-bestaetigt-studien-zeigen-cannabis-toetet-krebszellen_id_4898162.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201602202121

Labortests bringen die Wahrheit zu Cannabis ans Tageslicht!

Wie das US-Gesundheitsministerium mitteilt, wurden Versuche an Mäusen durchgeführt. Unter den Laborbedingungen war es so, dass der Einsatz von Cannabinoiden bei den erkrankten Mäusen dazu führte, dass die Krebszellen abgetötet wurden. Ergebnisse, die zu großen Hoffnungen bei der Krebsbekämpfungen und Krebsheilung Anlass gäben, wurden speziell beim Brust- und Leberkrebs verzeichnet.

Da die Versuche bisher – unter bereits genannten Laborbedingungen – „nur“ an Mäusen durchgeführt wurden, möchte man sich aber noch nicht dazu hinreißen lassen, Cannabis offiziell als wirkungsvolles Medikament zu propagieren. Betonung: Noch nicht!

Cannabis – der Hulk der Medizin

Doch das US-Gesundheitsministerium geht noch weiter und muss zudem eingestehen, Cannabis über Jahrzehnte falsch bewertet zu haben. Denn nicht nur Krebspatienten verschafft das grüne Kraut Linderung und Heilungschancen, sondern auch in anderen Bereich der Medizin ist Cannabis sehr effizient. So wirkt Gras nachgewiesen entzündungshemmend und als Muskelrelaxans. Das lässt die Option offen, Cannbinoide effektiv bei Nervenerkrankungen – zum Beispiel MS (Multiple Sklerose) – einzusetzen.

All dies sollten sich führende Politiker in Deutschland vor Augen führen und erkennen, eine weitere Verteuflung des Cannabis kann unter Umständen Leben kosten.

Quelle: http://liquid-news.com/cannabis-special/us-gesundheitsministerium-cannabis-kann-krebs-heilen/

Bericht 3 SAT : Cannabis gegen Krebs

Cannabisöl soll Krebs heilen, doch für die Herstellung des Öls werden Mengen von Cannabis benötigt, die in Deutschland illegal sind. Wird den Patienten ein wichtiges Heilmittel vorenthalten?

Erste wissenschaftliche Studien deuten an, dass der psychoaktive Inhaltsstoff der Hanfpflanze, das THC, tatsächlich das Tumorwachstum bremsen kann. Doch was bedeutet dies für die Krebsforschung? Ist es Grund genug, die Legalisierung des Rauschmittels zu fordern?

Erfolgsgeschichten im Internet

Renate leidet an einem inoperablen Hirntumor. Ihre Prognose ist sehr schlecht, aber weder sie noch ihre Tochter wollen das hinnehmen. Nach langem Suchen im Internet hat sich Renate ein Cannabismedikament verschreiben lassen. Ihre Hoffnung basiert auf einem regelrechten Hype, der sich in der letzten Zeit wie ein Lauffeuer im Internet verbreitet: Cannabis heilt Krebs!

Internetforen und Facebookgruppen sind voll von anekdotischen Erfolgsgeschichten. Die Israelin Natalie hat – wie mittlerweile viele andere Krebspatienten – Chemotherapie und Bestrahlung abgebrochen und setzt alles auf die heilende Wirkung eines Cannabisöls. Woher kommt der Hype um dieses Öl und was steckt dahinter?

Hinweise auf Wirksamkeit

Erste Hinweise führen zu Rick Simpson. Der Kanadier behauptet, seinen eigenen Hautkrebs mit Cannabisöl geheilt zu haben. Angeblich hat er etlichen Menschen das Leben gerettet: Tausende hätten das Öl nach seinem Rezept hergestellt und überlebt. Doch Beweise gibt es dafür nicht. Stattdessen finden sich erste Hinweise auf die Wirksamkeit in der Wissenschaft.

Der Rostocker Pharmakologe Burkhard Hinz hat es geschafft, mit einem Cannabismolekül Tumorzellen regelrecht zum Platzen zu bringen. Der Biologe David Meiri aus Israel untersucht gerade die Wirkung von verschiedenen Cannabissorten auf Tumorzellen. Warum tötet eine Cannabiskonzentration Brustkrebszellen – und zeigt keine Wirkung auf Pankreaskrebs?

Frei von Nebenwirkungen?

Der Spanier Manuel Guzman hat die weltweit erste Studie an Patienten durchgeführt und nachgewiesen, dass THC das Tumorwachstum bremst. In Israel wird Cannabis in Mengen verschrieben wie nirgendwo sonst auf der Welt. 24.000 Patienten bekommen mittlerweile Cannabis auf Rezept, 40 Prozent davon haben Krebs. Doch durch Cannabis geheilte Patienten findet man dort nicht.

Sven Gottschling behandelt an der Kinderklinik in Homburg den elfjährigen Luca mit einem THC-haltigen Medikament. Luca leidet ebenfalls an einem inoperablen Gehirntumor. Für ihn und seine Mutter ist es ein „Wundermittel“, denn es hilft ganz ohne Nebenwirkungen gegen das ständige Erbrechen und die Spastiken, die der Tumor auslöst.

Die Wissenschaftsdokumentation versucht eine erste Bilanz zu Cannabis als Krebsmedikament. Was kann es und wo sind seine Grenzen?

Quelle : https://www.3sat.de/page/?source=/wissenschaftsdoku/sendungen/184966/index.html

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